RUD setzt auf energie- und materialeffizientere Umformtechnik!

Schmieden ist eine Jahrtausende alte Technologie. Schwer-, Muskel- oder Wasserkraft wirken mit enormen Kräften ungebremst auf das glühende Metall. Dadurch verschleißen die Hochfesten Gesenke und müssen regelmäßig neu aufbereitet werden.

Nicht so beim neuen Linearen Gesenkschmiedehammer von RUD-Schöttler. Dieser Kann seine Kraft auch ganz gefühlvoll einsetzen und ist damit das präziseste Schmiedeaggregat der Welt. Der Bremsweg beträgt nur 0,05mm, dadurch lassen sich hochpräzis gearbeitete Schmiedeteile herstellen. Außerdem lassen sich dadurch 25 % der Energiekosten einsparen und durch den hochpräzisen Fertigungsvorgang werden Materialeinsparungen von bis zu 10 % erreicht sowie die Gesenke geschont.

„Die rund 250 Schmieden in Deutschland nutzen in den meisten Fällen Hydraulikhämmer für das Warmumformen von Schmiedeteilen. Für den Betrieb dieser Hämmer wird Hydrauliköl benötigt, das regelmäßig ausgetauscht und aufwendig als Altöl entsorgt werden muss. Zudem verschleißen die Gesenke, weil der Hammer jedes Mal mit nahezu voller Kraft auf das Metall trifft. Der lineare Gesenkschmiedehammer, im Einsatz bei der RUD Tochter, RUD-Schöttler GmbH in Hagen, wird dagegen elektrisch betrieben.“

Durch den Einsatz dieses neuartigen Gesenkschmiedehammers, können pro Jahr 130 to CO2 sowie 337.500 kWh Energie eingespart werden. Dadurch setzt die RUD Gruppe ein weiteres Mal Maßstäbe in seiner Fertigungstechnologie und ist somit Vorreiter für diese neue Umformtechnik.

Heavy Metal: Energie- und materialeffiziente Umformtechniken

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